Prägend für Open Source Software ist der offenen Quellcode, der eine Anpassung und Weiterentwicklung durch jeden mit der entsprechenden Kompetenz ermöglicht. Wenn Open Source Software für viele einen praktischen Nutzen schafft, kann das zu einer großen Verbreitung führen. Es wird auch von „freier Software“ gesprochen. Hier ist aber frei im Sinne von „Freiheit“ zu verstehen, nicht wie „Freibier„.
Denn auch Open Source Software kostet Geld. Deshalb braucht es ein Geschäftsmodell, wenn es sich um mehr handelt als ein kleines Projekt, das in der Freizeit entwickelt werden kann.
Hier sind ein weiterführende Links zum Thema „Open Source Geschäftsmodelle“:
- http://t3n.de/magazin/geschaftsmodelle-open-source-unternehmer-welche-ansatze-221154/
- http://www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de/wi-enzyklopaedie/lexikon/uebergreifendes/Kontext-und-Grundlagen/Markt/Open-Source-Software
- http://www.opensourcejahrbuch.de/portal/article_show?article=II-5-Leiteritz.pdf
- http://www.patentanwalt.cc/2012/02/open-source-als-geschaftsmodell.html
- http://softwarebusinessmodels.net/OpenSourceBusinessModels.html#.VQXHhvmLe1E
- http://www.brennecke.pro/13827/Open-Source-Einfuehrung—Teil-1-Technische-Aspekte-und-oekonomische-Chancen