Eines vorweg: die AfD ist für mich keineswegs eine wählbare Alternative.
Vor ein paar Jahren sah das anders aus. Warum? Weil die AfD noch nicht das war, was sie heute darstellt. Die Personen, durchgehend ausgewiesene Wirtschaftswissenschaftler, die ich 2013 unterstützt habe, spielen heute (in der AfD) keine Rolle mehr.
Die durchaus berechtigte kritische Betrachtung von wirtschafts- und finanzpolitischen Themen, mit denen die AfD bei ihrer Gründung angetreten sind, sind aus der politischen Debatte verschwunden. Das darf bedauert werden.