Dieser Artikel aus dem Jahr 2005 braucht mal eine gründliche Überarbeitung. Also alles alte gelöscht und einfach neu angefangen.
WordPress als cms ist im Laufe der Jahre immer populärer geworden. Gerade für kleinere Projekte und entsprechend kleinem Budget ist WordPress als cms erste Wahl weit vor anderen Content Management Systemen.
Zu meinem Lieblings-Theme hat sich PicoCMS entwickelt. Mit ein bisschen Tuning und ein paar Plugins wie zum Beispiel einer Flash-Slideshow bei der Aktion offener Garten oder einem CSS-Pulldown-Menü bei Ferienwohnung Ostsee.
Mittlerweile braucht es auch keiner grossen Anleitungen mehr, wie man WordPress als cms umbaut. WordPress ist heute im Gegensatz zu 2005 (Version 1.5 – „Strayhorn“) von Haus aus ein ordentliches cms. Und WordPress ist das einzige mir bekannte, das sich in kürzester Zeit installieren und individualisieren lässt. Denn bei den meisten Projekten geht es nicht darum, Zeit für die Installation und Anpassung der Werkzeuge zu verschwenden sondern die Werkzeuge zu nutzen und Inhalte zu produzieren. Das geht mit WordPress. Vielen Dank an alle Entwickler und aktiven Mitglieder der WordPress Community.
Es gibt viele gute Plugins, wenn man WordPress als CMS nutzt.
Erwähnenswert wäre da aus SEO Sicht auch das Plugin WPSEO.
Es lassen sich damit einige gute Einstellungen tätigen.
Danke, das „WordPress SEO Plugin“ hat ein paar sinnvolle Funktionalitäten.